Dienstag, 6. Juli 2010

Rödlöga

Später Ableger von Arholma. Bei Schwachwind sind wir, von einzelnen batterieladenden Motorintervallen (bei Fahrt über Grund < 2 KN) abgesehen, tapfer nach Rödlöga gesegelt.



Unsere Fachliteratur warnte vor der magischen Anziehungskraft auf schwedische Wassersportler. Wir hatten wie immer Glück, es gab zwar keine Heckboje, aber unser Heckanker tat es auch und vorne gab es einen Felsnagel bei Echotiefe von 4,60 m. Ulla ist gesprungen und hat die Vorleine festgemacht.




Inselrundkletterei auf Granit mit Einlagerungen von rotem Feldspat mit wilder Botanik.




Die Wassertemperatur von 17 Grad ! lockte zum Bad.

Dann Schlauchbootpaddelfahrt mit der gesamten Crew zum anderen Ufer.



Wilder, aber gut ausgeschilderter, zickzack Weg (1 KM) durch Wald und Flur (Mücken)



zum überraschend gut sortierten Dorfladen, wo wir u.a. unseren Erdbeer- und Knoblauchvorrat


ergänzen konnten.



Ansage aus der Pantry: Heute Curry-, Ingwer-, Knoblauchhühnchen an Reis und gebackenen Bananen. Erdbeeren mit Schlagsahne.

Der Chef freut sich



Für das Halbfinale am Mittwoch müssen wir uns noch ein SAT-empfangssicheres Plätzchen suchen.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hey ho,
Ich bins nochmal.
Hab grade auf den Bilder (tolle Bilder!) die neue Farbe vom Boot gesehen, mach doch nochmal n Bild wo man die richtig gut erkennt. Ist die dunkler als vorher?
Hier ist alles prima, lernen, lernen, lernen...
Hoffe euch gehts gut!
Grüße Tim