Donnerstag, 8. Juli 2010

Rödlöga – Paradiset – Bullandö Marina

Vom wunderschönen Rödlöga ging es Mittwoch wieder unter Segeln

(der CNO freut sich, er darf nochmal ans Ruder)



durch die Schärenwelt in die „Paradiset“ Bucht.

Einfahrt:



Hier konnten wir mit Heckanker, Boje und Ankergewicht direkt an den Felsnägeln mit dem Heck nach Süden festmachen.



Die Sat-Station für das Halbfinale haben wir auf den Steinen aufgebaut



und uns an dem Spiel erbaut, auch wenn wir jetzt nur noch um den dritten Platz spielen können.

Badetemperatur 20 Grad.

Heute ist Crewwechsel, so dass wir in einen Hafen mit Straßenanschluss müssen. Bullandö hatten wir uns ausgesucht und kurz vor der Straßenbrücke erst gemerkt, dass der Hafen dahinter liegt und die Brücke eine Durchfahrtshöhe von 20 Meter ausweist. Masthöhe über der Wasserlinie + Geräte = 19,10 Meter gemäß Werftangabe. Sicherheitshalber entschlossen wir uns dann, den Hafen von hinten ohne Brücke anzusteuern (toller Umweg durch die Ferienhauswelt von Stockholm 10 sm).



Hier liegen wir in ungewohntem Trubel an der Gästebrücke mit Vollversorgung.



Reinhardt hat sein ETA für 18 h angekündigt und ist vor der Zeit da. Es wird geputzt und umgestaut.

Schwarz/rot/gold

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