Freitag, 11. Juni 2010

Wenn das Barometer dreimal piept.



Nach dem gestrigen Abend konnte es nicht mehr besser werden, sowohl vom Wetter als auch von der Stimmung. Heute Morgen schüttete es in Strömen. Wer will da noch aus den Schlafsäcken oder der Bettwäsche?

Dennoch, harte Jungs (siehe Fotos) lassen sich auch von dem schlechtesten Wetter nicht abhalten. Allerdings zugegeben: unsere Nachbarn in der Napoleonsviken waren schon vor uns aufgebrochen. Meinte die Bayern-Crew später doch glatt, wir hätten verschlafen.

Nach 5,6 sm lagen wir bereits in Saltsjöbaden, Villenvorort von Stockholm und Seebad, direkt vor dem Hafenbistrot Holmen Kök & Bar, wo selbst bei dem weniger sommerlichen Wetter das Leben tobt und wir an Bord auf die eigene Musikversorgung verzichten können. Wie singen gerade Abba? Waterloo ….



Welch ein Unterschied zu den letzten Wochen. Da bleibt uns nur eins, stimmungsmäßig dagegen zu halten.


Peter Carlsborg II, vor Genuss jeglichen Alkohols

Apropos sicher. Das Barometer meldete bereits dreimal Starkwindalarm. Die Wettervorhersage widerspricht dem nicht. Wie es morgen weitergehen wird, das ist noch offen.

Einkauf am Nachmittag im Ort. Der Supermarkt lag nur knapp 3 km entfernt. Für Segler überhaupt keine Entfernung. Ohne Ortsplan wäre die Orientierung noch schwieriger gewesen.


Wo geht es hier denn nun zum Supermarkt?

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