Motornebelfahrt nach Hanö. Die Sicht war teilweise unter 300 Metern. Die Insel haben wir daher zunächst nur auf dem Plotter gesehen. Erst bei der Nordecke Bönsacken riss es plötzlich auf. Die Realität stimmte wieder mit der virtuellen Welt überein.
Der Hafen war gegen 12 h noch überraschend leer.
Die Entscheidung fiel zunächst zu Gunsten des Heckankers aus, um einer späteren Zuparkerei durch Längsseitegeher vorzubeugen.
Dies ist jedoch gegen 18 h schon wieder Schnee von gestern, da uns der Hafenmeister wegen des angesagten NW riet, längsseits an die Mole zu gehen. Ein 42 Fuss Motorboot legte gerade ab und machte uns einen saugend passenden Platz an der Pier frei. Jetzt haben wir einen Berliner an der Stb-Backe. Gerödel mit dem Heckankergeschirr und dem Modder. Aber wir sind ja flexibel.
Mittags erste Inselerkundung zum 60 Meter hoch gelegenen Leuchtturm.
Steine sind auf Hanö reichlich vom Himmel gefallen
Auf dem Rückweg Einkehr bei den Waffelbäckerinnen.
Was die Signalflaggen uns sagen wollen, müssen wir erst noch erfragen.
Uns gefällt es (noch) gut hier. Mal sehen, wie die Nacht wird. Näheres zur Insel siehe auch unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Hanö
Dienstag, 3. August 2010
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