Mittwoch, 11. August 2010

Greifswald / Wieck



Der Bär grüßt heute aus Wieck, wo wir ein ruhiges Plätzchen gefunden haben.



Nachzutragen für Saßnitz wäre noch, dass nachts ein wirklich unangenehmer Schwell in den Hafen stand, der uns veranlasste, den Hafen morgens möglichst schnell zu verlassen.

Bis zum Nordperd ging es segelnd. Dann trafen wir auf die unübersichtliche Gaspipelinegroßbaustelle mit dutzenden von Frachtern und Arbeitsschiffen, an denen wir uns motorend (mit Kegel) vorbeigewuselt haben.



Es folgte Regen und einschlafender Wind. Der Yanmar brachte uns entspannt in den Hafen.

Der Hafenmeister war nicht in seiner Fahrradkiste:



Hans-Otto fuhr uns netterweise mit seinem Auto nach Greifswald zur Stadt- und Kirchenbesichtigung. Der Bus fuhr uns zurück bis fast ans Boot.

Heute bleibt die Küche kalt, der Smutje hat frei, wir gehen ins Restaurant.

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